Generationen im Überblick
damals
zukünftig

"Erst arbeiten, dann leben"
"Arbeiten,
um zu leben"
"Erst leben, dann arbeiten"
1945 - 1954
Traditionalisten
(Kriegskinder)
62 - 71
Jahre
1965 - 1979
Generation X
(Krisenkinder)
37 - 51
Jahre
1995 - 2009
Generation Z
(Netzkinder)
7 - 21
Jahre
1980 - 1994
Generation Y
(Medienkinder)
22 - 36
Jahre
1955 - 1964
Baby Boomer
(Konsumkinder)
52 - 61
Jahre
2010 - 2024?
Generation Alpha?
(Digitalisierungskinder?)
0 - 6
Jahre
"Leben um zu arbeiten"
"Arbeiten und leben als fließender Prozess"
"Leben statt arbeiten"?
Generation Z
-
Instabilität ist Dauerzustand (z. B. internationaler Terrorismus, Europa- und Flüchtlingskrise)
-
Oft überbehütet durch den starken Fokus auf das "Projekt Kind"
-
Geburtenschwächste Generation
-
Smartphone
-
Social Media
-
Cloud-Computing


Kinder aller hier genannter Generationen
(1995 - 2009 Geborene)
Arbeit muss Sinn ergeben und dient oft der Selbstverwirklichung
-
Beruflich: Berufseinsteiger in der Ausbildungs- und Orientierungs-phase
-
Privat: Stark prägende Ereignisse wie die erste Liebesbeziehung bzw. Trennung, Auszug aus dem Elternhaus, Führerschein
-
Orientierung (favorisieren daher kontinuierliches und zeitnahes Feedback)
-
Schätzen die Projektarbeit
-
Arbeit muss in erster Linie Spaß machen, da andere Grund-bedürfnisse (Unterkunft, Mobilität, finanzielle Sicherheit) oft durch die Eltern befriedigt werden
-
Nutzen hauptsächlich soziale Medien
-
Schreiben viele, aber eher kurze Nachrichten und telefonieren eher ungern
-
Kommunizieren am liebsten schnell und spontan, verwenden dabei viele Bilder oder Videos
-
Aufregende Zeiten (z.B. Wiedervereinigung,
Währungswechsel, steigende Arbeitslosigkeit)
-
Zunahme von Patchwork-Familien
-
Mobiltelefone
-
Flächendeckendes und unbegrenztes Internet
-
Laptops und CDs

Eltern der Generationen Z/Alpha
(1980 - 1994 Geborene)
Arbeit muss Sinn ergeben und dient oft der Selbstverwirklichung
-
Beruflich: Arbeitnehmer in der Spezialisierungsphase, erste Führungsübernahme, haben tendenzell das beste technische Verständnis aller Generationen
-
Privat: Familienplanung, Heirat, Anschaffung von Eigentum
-
Flexibilität für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (für beide
Geschlechter gleichermaßen wichtig)
-
Kontinuierliche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
-
Arbeit muss sinnhaft sein
-
Nutzen viele unterschiedliche Kanäle und sind sehr gut vernetzt
-
Kommunizieren am liebsten
schnell und kurz über Smartphone
-
Erwarten zeitnahe und
regelmäßige Rückmeldung
Generation Y
Generation X
-
Erste größere soziale, ökonomische und ökologische Krisen (z.B. Massenarbeitslosigkeit, Ölkrise, Tschernobyl)
-
Friedensbewegung und Hippie-Zeit
-
Steigende Scheidungsrate
-
Personal Computer (PC)
-
Videorecorder
-
Kassette

Eltern der Generationen Y/Z
(1965 - 1979 Geborene)
-
Beruflich: Etablierte Arbeitnehmer und Führungskräfte, technisch
affin und stark ergebnisorientiert
-
Privat: Gesettelt mit keinen bzw. wenigen Kindern, um deren Bedürfnissen herum das Leben
gestaltet wird ("Projekt Kind")
-
Beurteilung und Bezahlung nach individuellen Zielvereinbarungen
-
Verantwortung übernehmen können
und Aufstiegsmöglichkeiten
-
Arbeit als Statussymbol und dient der Finanzierung des Lebensstandards
-
Eher per E-Mail und Mobiltelefon
-
Meistens in Form von ausführlichen
Nachrichten und mit korrekten
Umgangsformen
-
Aufbrechen der traditionellen Strukturen (z.B. Frauenbewegung, 68-Bewegung)
-
Wirtschaftlicher und technischer Aufschwung (z.B. Vollbeschäftigung, Mondlandung)
-
Geburtenreichste Generation, mit eher stabilen familiären Verhältnissen
-
(Farb-)Fernseher
-
Fernbedienung
-
Telefon mit Schnurr

Eltern der Generationen Y/Z
(1955 - 1964 Geborene)
-
Beruflich: Erfahrene ältere Arbeitnehmer, wichtige Entschei-dungs- und Wissensträger im Unternehmen
-
Privat: Stehen vor dem Übergang in den Ruhestand, fokussieren sich nun verstärkt auf Hobbys und/oder
Familie (u.a. engagierte Großeltern)
-
Favorisieren eher Beurteilung und Bezahlung orientiert am Team bzw.
Unternehmenserfolg
-
Suchen Möglichkeiten der Entscheu-nigung in Form von Teilzeitarbeit (z.B. aufgrund der Pflege der Eltern, Versorgung der Enkelkinder, eigenem Gesundheitszustand)
-
Arbeit steht im Mittelpunkt, wonach oft alles andere ausgerichtet wird
-
Favorisieren den persönlichen Kontakt und nutzen Mobiltelefone eher zum Telefonieren im Vergleich zu anderen Generationen
-
Setzen eher auf den bewährten Schrift-verkehr, wenn es drauf ankommt, als auf die Kommunikation per Email
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